Freitag, 13. Juli 2012

Nachgekocht: Mandel-Skordalia nach Monambelles

Skordalia aus Mandeln.
Skordalia lernten wir durch Herrn Paulsen kennen: In seinem ersten Buch "Monsieur, der Hummer und ich" findet sich ein Rezept für diese knoblauchlastige Köstlichkeit auf Basis von Kartoffeln. Durch Monambelles lernte ich dann, dass es viele, viele Skordalia-Varianten gibt.

Für unser Grill-Essen Anfang Juni wollte ich eigentlich die bewährte Kartoffel-Skordalia machen, aber da die werte Frau K. einen griechischen Kartoffelsalat mitbrachte, entschied ich mich spontan für Mandel-Skordalia nach Monambelles, damit wir nicht zu Kartoffellastig werden - von der Weihnachtsbäckerei hatte ich noch ein knappes Kilo gemahlene Mandeln eingefroren und wurde die, zusammen mit dem Backen einer weißen Mandeltorte, endlich mal los.

Bei Susa gibt es zwar genaue Mengenangaben zu lesen, aber ich machte Skordalia auf der Basis von den bei Susa angebenen 300 g Mandeln aus der Lamäng, wobei ich noch mehr Öl und Essig hätte nehmen können, um eine cremigere Konsistenz zu erreichen.

Insgesamt schmeckt uns Kartoffel-Skordalia besser, aber die Mandel-Skordalia ist ein leckerer Dip zu Gegrilltem.

2 Kommentare:

  1. Ach, Mandel-Skordalia, ja... Ich muss gestehen, ich selbst habe sie nie wieder so cremig-köstlich zubereitet, wie damals mit der holden Despina. Von ihr schmeckte es verdammt gut.

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    1. Ja, ich habe auch beim Zubereiten vermutet, dass die holde Despina eine Geheimzutat ist ;o)

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